Ausstellung in der Kunsthalle Gießen
Der Berliner Künstler Uwe Henneken zeigte in der Kunsthalle Gießen seine Ausstellung mit dem Titel Always Returning. 12 amorphe Glasobjekte in einem schillernden Farbton von ELOA wurden als kunstvolle Glasobjekte in seine Show integriert. Durch seine Arbeit ermöglicht Henneken einen Einblick in eine andere Dimension. Er enthüllt Wege und Tiefen ins Unterbewusstsein, wo verlassene Orte und mythologische Wesenheiten gefunden werden können. Zeitliche und räumliche Parameter verschwimmen zugunsten einer individuellen Weltanschauung, die direkt aus Hennekens innerem Wesen hervorgegangen zu sein scheint.
Die kunstvollen Glasobjekte von ELOA fügen sich perfekt in sein Szenenbild ein und ziehen den Betrachter in den Bann. Der irisierende Farbton des Glas wird dabei durch Brillanz des Kristallglases hervorgehoben und lässt sanfte Farbverläufe entstehen. Die geometrische Anordnung der Glaskörper steht im harmonischen Kontrast zu den kosmisch wirkenden Freiformen und sorgt für eine spannungsvolle Formation.
Kunstvolle Glasobjekte als asymmetrische Leuchtkörper
Die kunstvollen Glasobjekte von ELOA – Unique Lights werden vornehmlich als Leuchtkörper genutzt und leben von den zahlreichen Kombinationsmöglichkeiten, mit denen sie für einen Überraschungs- und Wow-Effekt sorgen. So können Arrangements Ton in Ton zusammengestellt werden oder buntere Trauben, welche für ein einzigartiges Farbspektakel im Raum sorgen. Die zur Auswahl stehenden schillernden Farben werden von den Designern detailverliebt ausgewählt und weiterentwickelt, damit harmonische und kontrastreiche Kombinationen möglich sind. Die hochwertigen Designobjekte stehen zwischen Kunst und Design und überzeugen neben ihrer einzigartigen Ästhetik durch ihre Qualität. Die individuellen Leuchtenkörper werden in einer erfahrenen Glasbläserei in Tschechien gefertigt und durch die Designer von Eloa – Unique Lights begutachtet bevor sie in die Hände von neuen Besitzern geraten. Damit wird das Versprechen für Qualität gehalten.
Die Ausstellung wurde von Dr. Nadia Ismail kuratiert.